Hauptinhaltsbereich
Qualifizierungsworkshop für Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher
Workshops am 09.06. in Duisburg und am 16.06.2016 in Herne
In vielen der rund 400 nordrhein-westfälischen Krankenhäuser geben Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher Patientinnen und Patienten wichtige Unterstützung und Hilfen. Das Landeszentrum Gesundheit NRW unterstützt dieses wertvolle ehrenamtliche Engagement.
Mit der landesweiten Netzwerktagung 2013 wurden erstmals die Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher gesondert angesprochen. Danach wurden 2014 zusammen mit dem Patientenbeauftragten der Landesregierung NRW und der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) gemeinsame Handlungsempfehlungen auf den Weg gebracht sowie zwei regionale Qualifizierungsworkshops durchgeführt. Im Jahr 2015 fand erneut eine landesweite Netzwerktagung statt, mit der unter anderem auch das Netzwerk der ehrenamtlich Tätigen erweitert werden konnte. Um die Zielgruppe auch in 2016 weiter zu unterstützen und zu vernetzen, wurden zwei Qualifizierungsworkshops durchgeführt.
Der erste Qualifizierungsworkshop fand am 9. Juni 2016 im Evangelischen Klinikum Niederrhein in Duisburg und der zweite am 16. Juni im St. Anna Hospital in Herne statt. Die Veranstaltungen wurden gemeinsam mit dem Patientenbeauftragten NRW und der KGNW angeboten. Das zentrale Element der Veranstaltungen war die Präsentation sowie Diskussion der Ergebnisse aus einer Befragung zu den Handlungsempfehlungen zur Tätigkeit von Patientenfürsprecherinnen und -fürsprechern. Darüber hinaus fanden ein Workshop zur Erstellung eines Leitfadens für die praktische Arbeit sowie ein Workshop zum Thema "Mentoring" statt.
Ministerin Steffens: Wir haben die ehrenamtliche Arbeit der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher erfolgreich gestärkt Pressemitteilung des MGEPA NRW vom 06.06.2016 |
Materialien
Einladung und Programm Qualifizierungsworkshops für Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher
Befragung zu den Handlungsempfehlungen zur Tätigkeit von Patientenfürsprecherinnen und -fürsprechern in Krankenhäusern. Ergebnisanalyse