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Erreger

Nosokomiale Infektionen werden durch unterschiedliche Erreger (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Prionen) verursacht. Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) informiert über einzelne Erreger und listet Materialien für das jeweilige Hygienemanagement.

Bakterien

Staphylococcus aureus (S. aureus) ist ein Bakterium, das natürlicherweise auf der Schleimhaut des Nasenvorhofs oder im Rachen von jedem zweiten bis dritten Menschen lebt (Besiedlung). Seltener kann auch die Haut vor allem der Leisten oder Achselhöhlen besiedelt sein. Das ist ein Normalzustand, hat keinen Krankheitswert und muss nicht behandelt werden. Normalerweise verursachen diese besiedelnden Bakterien keine Infektionen (also keine Entzündungen und Krankheitsbeschwerden).

Bei Verletzung der Haut oder auch durch medizinische Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Operation, kann S. aureus unter anderem Wundinfektionen verursachen. Im Fall einer Infektion helfen Antibiotika, die Bakterien zu eliminieren. Manche S. aureus-Stämme sind unempfindlich (resistent) gegenüber üblicherweise zur Behandlung von Infektionen verwendeten Antibiotika geworden; solche S. aureus-Stämme nennt man Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) oder Oxacillin-resistente S. aureus (ORSA). Genau wie antibiotikaempfindliche S. aureus können MRSA den Menschen besiedeln, ohne dass dies Krankheitswert hat, sie können aber auch Infektionen verursachen. Aufgrund der Unempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Antibiotika, insbesondere gegenüber β-Laktamen, ist die Behandlung von MRSA deutlich eingeschränkt.

Der wichtigste Übertragungsweg für MRSA ist die direkte Übertragung zwischen Menschen. Hierbei steht die Übertragung über die Hände im Vordergrund. Eine sorgfältige Händehygiene ist deswegen auch die wichtigste Maßnahme zur Verhinderung der Weiterverbreitung.

Das LZG.NRW stellt im Folgenden Dokumente zum Umgang mit Patientinnen und Patienten, die mit MRSA besiedelt oder infiziert sind, sowie Empfehlungen zur Infektionsprävention und dem Hygienemanagement von MRSA in stationären Einrichtungen und für den ambulanten Bereich zur Verfügung. Grundlage der Dokumente ist die geltende Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von MRSA der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI).

RKI: Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention - Prävention und Kontrolle von MRSA (2014)

MRSA - Infektionsprävention in der ambulanten Pflege
Dieses Dokument enthält Hintergrundinformationen über Methicillin-resistente Staphylococcus aureus und informiert über Maßnahmen, die im Umgang mit MRSA-positive Klientinnen und Klienten beachtet werden sollten.

MRSA - Infektionsprävention in Alten- und Pflegeheimen
Hintergrundinformationen über Methicillin-resistente Staphylococcus aureus und Zusammenfassung der wichtigsten Hygienestandards, die in (Alten-)Pflegeeinrichtungen beachtet werden sollten.

MRSA Dekolonisierungsbehandlung - Informationen für behandelnde Ärztinnen und Ärzte
Das Dokument bietet Ärztinnen und Ärzten Informationen über die Durchführung von Dekolonisierungsbehandlungen für Patientinnen und Patienten mit MRSA. Ebenso wird auf das Vorgehen bei erfolgloser Therapie und bei der Besiedlung bestimmter Köperregionen eingegangen.

MRSA - Informationen für Patientinnen und Patienten sowie Angehörige
Neben Hintergrundinformationen über Methicillin-resistente Staphylococcus aureus sind in diesem Dokument Informationen über Hygienemaßnahmen für Patientinnen oder Patienten und deren Angehörige zu finden.

MRSA bei Verstorbenen. Empfehlungen für Angehörige, Pflegepersonal sowie Bestattungsunternehmen
Das Dokument enthält Informationen zum Umgang mit MRSA-besiedelten Verstorbenen für verschiedene Zielgruppen.

Aufnahmescreening MRSA
Bei diesem Bogen handelt es sich um einen Musterbogen für das risikobasierte Aufnahmescreening auf MRSA.

Institut des Bewertungsausschusses: Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 87 Abs. 2a SGB V. (2011)

Enterokokken sind Bakterien, die zu der normalen Darmflora des Menschen gehören. Sie besiedeln den Darm, ohne Beschwerden hervorzurufen, und erfüllen eine wichtige Rolle im Verdauungssystem. Gelangen Enterokokken in andere Körperregionen, können sie dort Infektionen verursachen und neben Wund- und Harnwegsinfektionen auch schwere Infektionen wie zum Beispiel eine Blutvergiftung (Sepsis) hervorrufen.

Infektionen durch Enterokokken behandelt man mit Antibiotika. Bei Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) handelt es sich um Enterokokken mit einer Resistenz gegenüber dem Reserveantibiotikum Vancomycin. Da häufig auch ein zweites Antibiotikum (Teicoplanin) derselben Wirkstoffgruppe keine bakterizide Wirkung mehr zeigt, spricht man auch von Glykopeptid-resistenten Enterokokken (GRE). VRE können dieselben Infektionen wie die antibiotikaempfindlichen Enterokokken hervorrufen. Die Therapie von VRE-Infektionen gestaltet sich aufgrund der Unempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Antibiotika schwieriger. VRE, die eine Infektion hervorrufen, entstammen entweder der Darmflora der erkrankten Person oder wurden nosokomial (im Krankenhaus) erworben. VRE werden meist über die Hände (fäkal-orale Schmierinfektion) übertragen. Auch von kontaminierten Gegenständen kann VRE übertragen werden. Zur Vermeidung einer Übertragung von VRE ist eine sorgfältige Händehygiene sehr wichtig. VRE zeigen insbesondere in Risikobereichen (zum Beispiel Intensivmedizin) von Krankenhäusern ansteigende Infektionsraten.

Das LZG.NRW stellt im Folgenden Informationsmaterialien zum Umgang mit Patientinnen und Patienten, die mit VRE besiedelt oder infiziert sind, sowie zur Infektionsprävention und dem Hygienemanagement von VRE im stationären und ambulanten Bereich zur Verfügung. Grundlage der Dokumente ist die geltende Empfehlung zur Prävention der Infektion durch Enterokokken mit speziellen Antibiotikaresistenzen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI).

RKI: Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention - Prävention der Infektion durch Enterokokken mit speziellen Antibiotikaresistenzen (2018)

Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) - Infektionsprävention in Alten- und Pflegeheimen
Hintergrundinformationen über Vancomycin-resistente Enterokokken und Zusammenfassung der wichtigsten Hygienestandards für (Alten-)Pflegeeinrichtungen.

Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) - Infektionsprävention in der ambulanten Pflege
Neben Hintergrundinformationen über Vancomycin-resistente Enterokokken enthält das Dokument Informationen zu Maßnahmen, die im Umgang mit MRGN-positiven Klientinnen und Klienten beachtet werden sollten.

Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) - Informationen für Patientinnen und Patienten sowie Angehörige
Neben Hintergrundinformationen über Vancomycin-resistente Enterokokken sind in diesem Dokument Informationen über persönliche Hygienemaßnahmen für Patientinnen oder Patienten und deren Angehörige zu finden.

Im Darm und auch auf der Haut des Menschen befinden sich natürlicherweise zahlreiche unterschiedliche Bakterien, welche wichtige Funktionen erfüllen. Einige dieser Bakterien fasst man aufgrund ihres Aussehens unter dem Mikroskop als "gramnegative Stäbchen-Bakterien" zusammen. Dazu gehören sogenannte Enterobakterien wie Escherichia coli (E. coli), Klebsiella pneumoniae (K. pneumoniae), und andere Erreger, wie Pseudomonas aeruginosa oder Acinetobacter baumannii.

Gelangen diese Bakterien in Wunden, in die Blutbahn oder in andere Körperregionen, können sie jedoch Infektionen wie Wundentzündungen, Lungenentzündungen, Blasenentzündungen oder Blutvergiftungen hervorrufen. Unter den natürlich vorkommenden Bakterien können sich auch Bakterien befinden, die gegen viele Antibiotika unempfindlich (resistent) geworden sind. Diese werden unter dem Begriff multiresistente gramnegative Stäbchen (MRGN) zusammengefasst.

Eine Besiedlung mit MRGN ist bei gesunden Personen unproblematisch und hat keinen Krankheitswert. Problematisch wird es dann, wenn es zu einer Infektion kommt. MRGN lösen zwar dieselben Infektionen wie die antibiotikasensiblen Varianten aus, jedoch ist aufgrund ihrer Unempfindlichkeit gegenüber bestimmten Antibiotika eine Therapie erschwert. MRGN können sowohl von Person zu Person übertragen werden als auch durch kontaminierte Gegenstände aus der Umgebung der Patientin oder des Patienten. Auch hier ist die Händehygiene die wichtigste Maßnahme gegen eine Verbreitung der Bakterien.

Das LZG.NRW stellt im Folgenden Informationsmaterialien zur Klassifikation von MRGN, zum Umgang mit Patientinnen und Patienten, die mit MRGN besiedelt oder infiziert sind, sowie zur Infektionsprävention und dem Hygienemanagement von MRGN im stationären und ambulanten Bereich zur Verfügung. Grundlage der Dokumente ist die geltende Empfehlung zu Hygienemaßnahmen bei Infektion oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI).

RKI: Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention - Hygienemaßnahmen bei Infektion oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen (MRGN) (2012)

Multiresistente gramnegative Erreger (MRGN) - Infektionsprävention in Alten- und Pflegeheimen
Hintergrundinformationen zu MRGN und Zusammenfassung der wichtigsten Hygienestandards für (Alten-)Pflegeeinrichtungen.

Multiresistente gramnegative Erreger (MRGN) - Infektionsprävention in der ambulanten Pflege
Neben Hintergrundinformationen zu MRGN enthält das Dokument Informationen zu Maßnahmen, die im Umgang mit MRGN-positiven Klientinnen und Klienten beachtet werden sollten.

Multiresistente gramnegative Erreger (MRGN) - Informationen für Patientinnen und Patienten sowie Angehörige
Neben Hintergrundinformationen zu MRGN enthält dieses Dokument Informationen über persönliche Hygienemaßnahmen für Patientinnen oder Patienten und deren Angehörige.

Klassifikation von multiresistenten gramnegativen Stäbchen (MRGN)
Informationen zur Klassifikation der Erreger nach Resistenzeigenschaften.

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit der Klassifikation von 3MRGN und 4MRGN durch mikrobiologische Laboratorien
Nationales Referenzzentrum für gramnegative Krankenhauserreger an der Ruhr-Universität Bochum, Stand: 23.01.2013.

Maßnahmen gegen MRGN im Krankenhaus
Hinweise zur Umsetzung der aktuellen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) - Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen (MRGN) (2012)

Allgemeine Hygienemaßnahmen bei MRGN
Zusammenstellung weiterer Hygienemaßnahmen zur Vermeidung der Übertragung von unbekannten Erregern.

Klassische MRGN Spezies

Escherichia coli (E. coli)

Klebsiella spp.

Enterobacter spp.

Andere Enterobakterien

Pseudomonas aeruginosa

Acinetobacter baumannii

MRE-Übergabebogen
Für den Erfolg einer MRSA-Dekolonisierungsbehandlung ist die konsequente Einhaltung der empfohlenen Maßnahmen entscheidend. Um die Weitergabe von Informationen zum Status der Behandlung zu gewährleisten, sollte der MRE-Übergabebogen bei Verlegungen oder Konsultationen eingesetzt werden. Der MRE-Übergabebogen ermöglicht ebenfalls die Weitergabe des Besiedlungsstatus mit MRGN und VRE.

Antibiotika-resistente Erreger - Infektionsprävention im Krankentransport
Das Dokument informiert über multiresistente Erreger und über Vorbereitungs- und Hygienemaßnahmen für den Transport von Patientinnen und Patienten, die mit MRE besiedelt/infiziert ist.

Übergabebogen zur Übermittlung von Maßnahmen zur Infektionsprävention im Krankentransport
Anhand eines einfachen Schemas können mit diesem Bogen Informationen über notwendige Maßnahmen zur Vermeidung der Übertragung von Infektionskrankheiten im Krankentransport übermittelt werden.

Viren

Noroviren verursachen weltweit über die Hälfte aller Gastroenteritis-Ausbrüche und zählen darüber hinaus zu den häufigsten Erregern der durch Nahrungsmittel übertragenen Erkrankungen. Noroviren sind häufigste Verursacher nicht bakteriell bedingter Magen-Darm-Erkrankungen vor allem in stationären Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime). Es kommt zu einer saisonalen Häufung von Norovirus-Gastroenteritiden insbesondere in der kalten Jahreszeit. Das LZG.NRW hat Merkblätter für das Hygienemanagement von Noroviren in stationären Einrichtungen sowie Gemeinschaftseinrichtungen publiziert.

Merkblatt Noroviren Empfehlungen für stationäre Einrichtungen
LZG.NRW, Stand: 12/2014

Merkblatt Noroviren Empfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen
LZG.NRW, Stand: 11/2015

Merkblatt Noroviren Häufig gestellte Fragen zu Noroviren und Norovirus-Erkrankungshäufigkeiten
LZG.NRW, Stand: 07/2017

Rotaviren sind die häufigste Ursache viraler Darminfektionen bei Kindern. In den westlichen Industrieländern erkranken am häufigsten Säuglinge und Kleinkinder aufgrund noch fehlender Immunität. Bei Neugeborenen und Kleinkindern sind Rotaviren die Hauptursache für nosokomiale Darminfektionen. Im Erwachsenenalter treten Erkrankungen vor allem als Reisediarrhö, bei Eltern erkrankter Kinder oder im Rahmen von Ausbrüchen in Altenheimen in Erscheinung. Das Merkblatt des LZG.NRW informiert über das Hygienemanagement von Rotaviren in stationären Einrichtungen.

Merkblatt Rotaviren. Empfehlungen für stationäre Einrichtungen
LZG.NRW, Stand: 09/2013

Die infektiöse Bindehaut- und Hornhautentzündung des Auges (epidemische Adenovirus-Keratokonjunktivitis, Keratokonjunktivitis epidemica), auch Augengrippe genannt, wird durch Adenoviren verursacht. Oft kommt es zu örtlich gehäuftem Auftreten. Die hoch ansteckende infektiöse Bindehautentzündung kann in allen Altersgruppen auftreten. Die Übertragung erfolgt direkt von Mensch zu Mensch über die Tränenflüssigkeit erkrankter Personen, besonders über den im Alltag häufigen Hand-Augen-Kontakt. Das LZG.NRW hat ein Merkblatt für Betroffene,, die mit Adenoviren infiziert sind, und deren Kontaktpersonen publiziert.

Merkblatt für Patientinnen, Patienten und Kontaktpersonen
LZG.NRW, Stand: 11/2016

Pilze

Pilze, die eine Infektion der Haut hervorrufen (Dermatophyten), treten weltweit und vor allem bei Kindern und Jugendlichen häufig auf. Sie sind hochkontagiös. Obwohl genaue Angaben zu Häufigkeit und Vorkommen der nicht meldepflichtigen Kopfpilzinfektion (Tinea capitis) fehlen, ist zu beobachten, dass unter anderem die Erreger Trichophyton tonsurans und Microsporum audouinii immer wieder für Infektionsausbrüche in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen sorgen. Der Hauptübertragungsweg ist der direkte enge Körperkontakt (zum Beispiel von Kopf zu Kopf). Das Informationsblatt des LZG.NRW richtet sich vor allem an Gesundheitsämter.

Informationsblatt Tinea capitis (Pilzerkrankung der Kopfhaut)
LZG.NRW, Stand: 01/2016

Parasiten

Die durch Milben verursachte ansteckende, aber medikamentös behandelbare Hautkrankheit "Skabies" betrifft besonders Kinder und pflegebedürftige ältere Menschen. Eine Übertragung erfolgt durch engen Haut-zu-Haut-Kontakt, wie er unter anderem in stationären Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten vorkommt. Resistenzen gegen die bei der Behandlung angewendeten Medikamente liegen nach dem Erkenntnisstand des Robert Koch-Instituts europaweit nicht vor, allerdings kommt es bei der Anwendung von Permethrin in einem von zehn Fällen zu einem Therapieversagen.[1]

Die vorliegenden Merkblätter vermitteln den Verantwortlichen von Kindertagesstätten und Pflegeinrichtungen Kenntnisse über das Erkennen einer Skabies-Besiedlung und über die Maßnahmen, mit denen sie die Behandlung von Skabies erfolgreich unterstützen können. Ergänzt werden die Merkblätter durch Informationsschreiben für Erziehungsberechtigte und Betreuende sowie für Besucherinnen, Besucher und Nutzende der Einrichtungen.

Merkblatt Skabies (Krätze)
LZG.NRW, Stand: 02/2021

Skabies (Krätze), Empfehlung für stationäre Pflegeeinrichtungen
LZG.NRW, Stand: 02/2021

Skabies (Krätze), Empfehlung für Kindertagesstätten (KiTas)
LZG.NRW, Stand: 02/2021

Skabies (Krätze), Empfehlung für Flüchtlingsunterkünfte
LZG.NRW, Stand: 02/2021

Erregersteckbrief Skabies

Literatur:
[1] Robert Koch-Institut (RKI): Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Krätze, Abruf am 02.11.2023