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Gute Praxis für gesunde Lebenswelten - Digitale Lernwerkstatt zum Good Practice-Kriterium "Zielgruppenbezug"

Online-Veranstaltung am 07.02.2022 & 09.02.2022

Die KGC NRW hat am 7. und 9. Februar 2022 eine zweiteilige digitale Lernwerkstatt zum Good Practice-Kriterium "Zielgruppenbezug" mit Fokus auf die Zielgruppe der "Älteren Menschen" durchgeführt. Die Lernwerkstatt bildete die zweite Veranstaltung aus dem Format "Gute Praxis für gesunde Lebenswelten". Die digitale Veranstaltungsreihe nimmt die Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung in den Fokus, stellt Ansätze der Qualitätsentwicklung und -sicherung der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung vor und bietet Akteurinnen und Akteuren der Gesundheitsförderung und Prävention Raum für Vernetzung und Erfahrungsaustausch.

In Teil I erfolgte eine Einführung in den Themenkomplex der "Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention" sowie die Vermittlung von Grundlagenwissen und Verständnisbildung zum Good Practice-Kriterium "Zielgruppenbezug" - dies mit besonderem Blick darauf, wie eine niedrigschwellige Arbeitsweise realisiert werden kann. Methodisch griff die KGC NRW dabei sowohl auf fachliche Inputs, Plenumsdiskussionen sowie Austausch in Kleingruppen zurück. In Teil II der Lernwerkstatt wurde das erlernte Wissen aufgegriffen, anhand von praktischen Impulsen gefestigt, ein intensiver Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden ermöglicht sowie abschließend ein Fokus auf die Wechselwirkungen der Good Practice-Kriterien gelegt.

Im Vorfeld erhielten die Teilnehmenden der digitalen Lernwerkstatt eine Teilnehmermappe, welche die Good Practice-Broschüre beinhaltete sowie ein begleitendes Arbeitsheft. Die wichtigsten Diskussionspunkte und Erkenntnisse der Lernwerkstatt wurden digital festgehalten und jeweils zum Ende der beiden Veranstaltungstage gemeinsam mit den Teilnehmenden resümiert.

An der digitalen Veranstaltung teilgenommen haben 29 (an Teil I) bzw. 26 (an Teil II) Personen aus verschiedenen Settings mit Bezug zum Themenfeld der Gesundheitsförderung und Prävention bei älteren Menschen. Unter den Teilnehmenden befanden sich kommunale Akteurinnen und Akteure (z. B. aus der Kreisverwaltung, aus dem Gesundheitsamt und aus der städtischen Altenhilfe) sowie Vertretungen von Wohlfahrtsverbänden und im Bereich der Gesundheitsförderung aktiven Vereinen.

Dokumentation der Veranstaltung

Begleitpräsentation zur Dokumentation