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Meldewesen

Die Landesmeldestelle überwacht  Infektionskrankheiten und dient der Früherkennung von Ausbrüchen in Nordrhein-Westfalen.

Daten über meldepflichtige Krankheiten werden fortlaufend gesammelt, analysiert und infektionsepidemiologisch ausgewertet ("Daten für Taten"). Die Landesmeldestelle stellt die Meldewege und den Datentransfer sicher, begleitet die Meldeprozesse inhaltlich und methodisch und übermittelt die Meldedaten an das Robert Koch-Institut.

Sie berät das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, die Bezirksregierungen und die unteren Gesundheitsbehörden in Fragen zur Infektionslage und zur Umsetzung des Meldewesens und informiert den Öffentlichen Gesundheitsdienst, die Fachöffentlichkeit und die Medien.

Die Infektionsberichte des LZG.NRW informieren über die Häufigkeit und Verbreitung der meldepflichtigen Infektionskrankheiten in NRW. Neben der Corona-Meldelage, den wöchentlichen Berichte zu Infektionskrankheiten gibt es den wöchentlichen Influenza-Saisonbericht und Infektionsjahresberichte.

Meldebögen nach Infektionsschutzgesetz und weitere Materialien.