Unterstützung der Gesundheitsversorgung durch innovative Versorgungsmodelle - Im Dialog mit den NRW-Kommunen

Am 13. November fand an der Hochschule Bochum eine durch das Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz Nordrhein-Westfalen organisierte Veranstaltung statt. Die Vernetzungsveranstaltung bot den NRW-Kommunen die Möglichkeit, innovative Versorgungsansätze kennenzulernen, gemeinsam über Herausforderungen und Chancen dieser Ansätze zu diskutieren und die landesweite Vernetzung zu stärken. Neben Projektverantwortlichen wie bspw. aus den Gesundheitsämtern waren auch behördliche Vertreterinnen und Vertreter vom MAGS unter den 51 Teilnehmenden.

Den Teilnehmenden wurden drei spannende Modellprojekte zu den Themen Gesundheitskiosk, kommunales MVZ und Notfallversorgung vorgestellt. Zudem gab es noch einen Einblick in Finanzierungsmöglichkeiten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Während der gesamten Veranstaltung fand ein reger Austausch zwischen den Teilnehmenden statt, sowohl bei der Podiumsdiskussion, wie auch beim anschließenden „get together“. Die Vernetzung unter den Kommunen kann als gelungen bewertet werden.

Programm

Zusammenfassung der Veranstaltung

Integrierte Versorgungsstruktur Gesundheitskiosk StädteRegion Aachen
Andrea Klebingat, Teamleitung, Gesundheitskiosk Aachen
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Vorstellung der Dortmunder Notfallversorgungs-Initiative
Tim Ellerkmann, Projektleiter, Feuerwehr Dortmund, Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie
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Ein kommunales MVZ als Antwort auf den Hausärztemangel? – Erfahrungen aus Wettringen
Tobias Schmitz, Kämmerer Gemeinde Wettringen und Geschäftsführer MVZ Wettringen gGmbH
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Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten: Erfahrungen mit innovativen Versorgungsmodellen
Anke Richter-Scheer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
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