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Arbeitshilfen für Krankenhäuser

Deckblatt der Arbeitshilfen zum Hitzeschutz in Krankenhäusern

Krankenhäuser sind eine wichtige Einrichtung für die Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen. Sie sind nicht nur die zwischenzeitige Lebenswelt besonders gefährdeter Personen, sondern dienen auch als Teil der kritischen Infrastruktur dem Gemeinwesen und der Bewältigung der Gesundheitsrisiken, die durch Hitze entstehen.

Die Arbeitshilfen richten sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Entscheidungstragende der Krankenhäuser und beinhalten Maßnahmen, Hintergrundinformationen und Material für den Hitzeschutz in Krankenhäusern. Je nach Bedarf und Interesse kann jede Arbeitshilfe einzeln oder als Gesamtdokument gelesen und ausgedruckt werden.

Das Gesamtdokument mit allen Arbeitshilfen für Krankenhäuser:
Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser

Im Folgenden finden Sie die Arbeitshilfen als Einzeldokumente für die individuelle Zusammenstellung.

Lesehilfe und Checkliste zum Schnelleinstieg

Die Lesehilfe setzt den Rahmen der Arbeitshilfen und erläutert den modularen Aufbau. Sie dient als Orientierung für den Einstieg in die Arbeitshilfen.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, 01

Die Checkliste ist ein Schnelleinstieg in die Erstellung eines umfassenden krankenhausspezifischen Hitzeschutzplans. Sie gibt einen Überblick über jahreszeitlich unabhängige Maßnahmen sowie Maßnahmen in Vorbereitung auf den Sommer, während der Sommermonate und bei Hitzewarnstufe 1 und 2.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, A.1

Grundlagen B.1-B.5

In den Grundlagen wird die Relevanz des Themas sowie die Notwendigkeit der Erstellung von einrichtungsbezogenen Hitzeschutzplänen erläutert.

Die Arbeitshilfe beinhaltet Informationen über die Zusammenhänge von Klimawandel und Hitze und weist auf Betroffenheitseinschätzungen für Krankenhäuser hin.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, B.1

Hier finden sich Erläuterungen, wie Hitze sich auf den Körper auswirkt und welche Erkrankungen dadurch Auftreten können.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, B.2

In der Arbeitshilfe werden Risikofaktoren und die mit Ihnen verbundenen besonders gefährdeten Personengruppen genannt. Die Risikofaktoren werden nach körperlichen, sozialen und räumlichen Merkmalen unterschieden.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, B.3

Diese Arbeitshilfe erläutert den Aufbau des Hitzewarnsystems des Deutschen Wetterdienstes, anhand welcher Kriterien Hitzewarnungen ausgesprochen werden und wie in Krankenhäusern die Entgegennahme der Warnung sichergestellt werden kann.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, B.4

Es werden Arbeitshilfen, Handlungsempfehlungen und Toolboxen anderer Institutionen vorgestellt, die weitere relevante Informationen und Hilfestellungen bieten können.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, B.5

Detaillierte Handlungsempfehlungen C.1-C.10

Die folgenden Arbeitshilfen liefern konkrete Ansätze beziehungsweise Handlungsempfehlungen für die Umsetzung gesundheitsbezogener Hitzeschutzmaßnahmen im Rahmen eines Hitzeschutzplans in Krankenhäusern, wie etwa zu den in Arbeitshilfe A.1 genannten Maßnahmen. Die Betrachtung der Arbeitshilfe A.1 im Zusammenhang mit den entsprechenden Arbeitshilfen C ist daher unerlässlich.

Erläuterung, wie im Rahmen der Anamnese Patientinnen und Patienten, die während Hitzeperioden besonders gefährdet sein könnten, erfasst werden können.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.1

Informationen zur möglichen Symptomatik sowie eine Nennung von Maßnahmen, die bei hitzebedingten Erkrankungen ergriffen werden sollten.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.2

Informationen zum Flüssigkeitsbedarf bei Hitze, Anleitung zur Ermittlung des Unterstützungsbedarfs von Patientinnen und Patienten zum und beim Trinken und Empfehlungen für organisatorische Maßnahmen. Weiter bietet die Arbeitshilfe Informationen zur förderlichen Ernährung, eine Protokollvorlage zur Flüssigkeitsaufnahme bei Hitze sowie eine Zusammenfassung als Druckvorlage.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.3

Eine Liste von Wirkstoffen und beispielhaften Handelsnamen von Medikamenten, bei denen im Zusammenhang von Hitze- sowie Sonnenexposition Neben- und Wechselwirkungen auftreten können.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.4

Informationen, wie Patientinnen und Patienten für angemessenes Verhalten bei Hitzeperioden sensibilisiert werden können und wie die Einbindung von An- und Zugehörigen beispielsweise beim Besuch unterstützen kann.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.6

Hinweise zur internen und externen Kommunikation sowie zu organisatorischen Maßnahmen, um die Qualität des Hitzeschutzplans sicher zu stellen und zu optimieren.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.7

Mögliche organisatorische, raum- und personenbezogene Maßnahmen im Innenbereich, sowie die Druckvorlage einer Tagesplanung zur Verringerung der Hitze in Innenräumen.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.8

Maßnahmen und Empfehlungen für Aktivitäten im Außenbereich sowie organisatorische und personenbezogene Maßnahmen zur Erhöhung des Hitzeschutzes im Freien.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.9

Maßnahmen am Gebäude und im Außenbereich, unterteilt in sofortige, kurz- und mittelfristige Maßnahmen sowie Maßnahmen mit einem längeren Planungshorizont.

Einrichtungsbezogener Hitzeschutz in NRW - Arbeitshilfen für Krankenhäuser, C.10